MANIFEST DER UNTIEFEN
Diese Veröffentlichung ist eine private Initiative der Herausgeber. Dabei handelt es sich weder um einen Verein noch um eine NGO noch um eine Institution oder ein Unternehmen, sondern schlicht um eine einfache Initiative. Sie hat daher kein Recht, Geld zu sammeln oder sich mit anderen Tätigkeiten zu engagieren als mit einer bloßen Wiederbelebung der Debatte, um das allgemeine Gedächtnis und Bewusstsein eines größtenteils dreißigjährigen Dramas wieder zu wecken. Sie wird auch nicht von einem Verein, einer NGO, einer politischen Organisation oder einer spirituellen Bewegung unterstützt. Weiter wurden die unten genannten NGOs und Verbände ausschließlich auf Basis der Recherchen der Redaktion für den Spendenaufruf ausgewählt. Bei der Auswahl kam es zu keinerlei Austausch oder Kommunikation mit den ausgewählten Personen. Vor einer Spende empfiehlt das Redaktionsteam den Lesern, sich über die Entwicklung der einzelnen Tätigkeitsfelder und die Gültigkeit der Links zu informieren und ihre eigenen Recherchen zu anderen Akteuren durchzuführen, deren Bedürfnisse und spezifische Tätigkeitsfelder ihren eigenen Empfindungen möglicherweise näher kommen. Die Links verweisen auf Websites, auf denen Informationen zu Aktionen und Bedürfnissen aufgeführt sind, sowie auf Formulare zu Spenden, die direkt von den Empfängern erbeten werden. Weitere zweisprachige Versionen sind verfügbar: Französisch/Englisch (fra-eng/eng-fra), Italienisch/Griechisch (ita-ell/ell-ita), Arabisch/Farsi (ara-fas/fas-ara), Hebräisch/Arabisch (heb-ara/ara-heb) und Spanisch/Portugiesisch (spa-por/por-spa). Einige sind nur online oder in unseren Netzwerken verfügbar. Die gedruckte Version des Manifests kann hier bestellt werden.
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